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.» Er eilte davon.Poirot trat zum Fernsprecher.«Allô – allô – dort Durham Hotel? Kann ich Mrs Tanios sprechen? Was? T-a-n-i-o-s.Ja.Nein? So!»Er legte den Hörer auf.«Mrs Tanios verließ das Hotel am frühen Morgen.Um elf kam sie zurück, wartete in einem Taxi, bis ihr Gepäck heruntergebracht wurde, und fuhr damit weg.»«Weiß ihr Mann, dass sie ihr Gepäck mitnahm?»«Noch nicht, glaube ich.»«Wohin fuhr sie?»«Unmöglich, das zu sagen.»«Glauben Sie, dass sie zurückkommen wird?»«Vielleicht.Man kann es nicht wissen.»«Möglicherweise schreibt sie.»«Kann sein.»«Was können wir tun?»«Vorläufig gar nichts.» Poirot schüttelte bedrückt den Kopf.«Essen wir rasch und gehen wir dann zu Theresa Arundell!»«Sie glauben, dass sie wirklich die Frau auf der Treppe war?»«Auch das lässt sich unmöglich sagen.Eines steht fest – Miss Lawson kann ihr Gesicht nicht gesehen haben.Sie sah eine große Gestalt in dunklem Schlafrock, das ist alles.»«Und die Brosche.»«Mein lieber Freund, eine Brosche ist nicht am Körper angewachsen.Sie lässt sich abnehmen.Sie kann verloren gehen, entliehen oder gestohlen werden.»«Mit anderen Worten, Sie wollen nicht glauben, dass Theresa Arundell schuldig ist?»«Ich möchte hören, was sie darüber zu sagen hat.»Der Butler brachte eine Omelette.«Hören Sie zu, George!», sagte Poirot.«Wenn die Dame wiederkommt, bitten Sie sie, hier zu warten.Wenn Doktor Tanios kommt, während sie hier ist, lassen Sie ihn auf keinen Fall herein.Wenn er fragt, ob seine Frau hier ist, sagen Sie nein!»«Selbstverständlich, Sir.»Poirot machte sich über die Omelette her.24Theresa wollte gerade ausgehen.Ein extravagantes Hütchen saß keck über dem rechten Auge.Belustigt erinnerte ich mich, dass Bella Tanios gestern eine billige Kopie dieses Hütchens getragen hatte, und zwar – mit Georges Worten – ganz nach hinten geschoben.Höflich begann Poirot: «Darf ich Sie ein paar Minuten aufhalten, Mademoiselle?»Sie lachte: «Es läuft aufs Selbe hinaus, ob ich drei Viertelstunden oder gleich eine Stunde zu spät komme.»Wir traten ins Zimmer.Zu meiner Überraschung erhob sich Dr.Donaldson von einem Fauteuil am Fenster.«Du kennst Monsieur Poirot bereits, Rex, nicht wahr?»«Wir sind einander in Basing begegnet», antwortete der junge Arzt steif.«Sie gaben vor, die Biografie meines versoffenen Großvaters zu schreiben, wie ich hörte», sagte Theresa.«Rex, mein Herz, lass uns allein!»«Danke, Theresa, aber ich halte es in jeder Hinsicht für ratsam, wenn ich bei dieser Unterredung anwesend bin.»Ein kurzes Duell der Blicke folgte.Theresas Blick war befehlend, der seine blieb unzugänglich.«Zum Kuckuck! Meinetwegen bleib!»Ungerührt ließ sich Dr.Donaldson wieder in den Fauteuil sinken und legte das Buch, ein Werk über Drüsenfunktionen, auf die Armlehne.Theresa setzte sich auf den niedrigen Hocker und sah Poirot ungeduldig an.«Sie waren bei Purvis? Was sagt er?»«Es bestehen – Möglichkeiten, Mademoiselle», antwortete Poirot in unverbindlichem Ton.Sie sah ihn nachdenklich an, dann warf sie einen kaum merklichen Blick auf ihren Verlobten, einen Blick, der wohl als Warnung für Poirot gedacht war.«Aber es wäre besser», fuhr Poirot fort, «wenn ich Ihnen erst später darüber berichtete, wenn meine Pläne weiter gediehen sind.»Ein leises Lächeln huschte über Theresas Lippen.Poirot fuhr fort: «Ich sprach heute in Basing mit Miss Lawson.Beantworten Sie mir eine Frage, Mademoiselle! Knieten Sie in der Nacht des dreizehnten April – des Ostermontags – auf der Treppe, als alle schon schlafen gegangen waren?»«Mein lieber Monsieur Poirot, was für eine ungewöhnliche Frage! Wozu hätte ich das tun sollen?»«Ich frage nicht wozu, sondern ob.»«Das weiß ich nicht.Ich halte es für sehr unwahrscheinlich.»«Verstehen Sie mich recht, Mademoiselle! Miss Lawson sagt, dass Sie dort knieten.»Theresa zuckte die Achseln [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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